Einen Server haben wir da verlangt nach anderen Entscheidungen als etwa bei der Investition in ein Notebook. Fileür den computertechnischen Laien ist ein Server häufig ein Aus unbegreiflichen gründen. Es klingt nach Super-PCs vom Allerfeinsten und da mag es so gar nichts übrig haben fileür, sich für einen Gebrauchten, egal ob Dell oder Lenovo, Supermicro oder HP Proliant, zu entscheiden. Eine leistungsfähige Hardware verlangt ein Server schon, aber hier sind nicht immer die gleichen Aspekte von Belang, wie sie etwa fileür den Kauf eines PCs vorliegen. Stichworte wie Main und RAM, Xeon und Intel oder auch Rack und Tower werden durchaus differenziert betrachtet, wenn gebrauchte Server oder aber PCs, Notebooks usw. auf dem Einkaufszettel stehen. Eines der wichtigsten Kaufargumente fileür einen Server ist die Zuverlässigkeit. Und gerade hier spielen gebrauchte Server einen besonderen Vorteil aus: Wo sie mit Garantie und sogar Garantieverlängerungen zum Verkauf stehen, kennt man sich mit den soliden Serien des Marktes aus und weiß ihre Zuverlässigkeit zu schätzen. Hier zählt nicht die Quantität der verkauften Neugeräte von Supermicro, IBM, HP (Proliant) & Co. Hier kommen jene Festplatten, Intel Prozessoren usw. zum Zuge, die sich im harten Alltag bewährten. Dabei zählen nicht nur die Erfahrungen bzgl. der Components aus der Sicht des Computertechnikers. Ein Server ist heute deutlich mehr als nur eine Serie leistungsfähiger Festplatten, die mit irgendwie gearteter Hardware im Stil von Core, RAM, Xeon hinsichtlich Tower oder gar Rack verbaut wurde. Das gilt auch fileür die "Kollegen" der Systeme in Netzwerken wie Storage und Workstation. Ob Aufbau und Ausstattung von IBM, Lenovo, Dell & Co. praxisnah sind, lässt sich letztlich nur im Alltag überprüfen.
Dass gerade beim Server auf die Größe der Investition geschaut wird, ist leicht nachzuvollziehen. Leider liegt das aber oft daran, dass die Anforderungen an den Server unterschätzt werden. Da er mehr im Hintergrund agiert und nicht täglich unmittelbar bedient wird, fallen Fileür und Broader - scheinbar - nicht so ins Gewicht. Aber ein Server, der seinen Aufgaben nicht nachkommt, weil etwa die Components überfordert ist, präsentiert sich als Bremse fileür das unternehmerische Handeln. Einfach formuliert, nervt der Server und wird zu dem ständigen Ärgernis. Ein Server ist aber ein Werkzeug eines Unternehmens und leistungsfähiges Werkzeug fällt nicht auf. Gebrauchte Server kaufen ist hier eine sinnvolle Alternate. Sie ermöglicht zum Preis eines sehr günstigen Geräts die Anschaffung eines hochwertigen Techniques, wie guy es von IBM und Lenovo, Dell, Proliant und Supermicro kennt. Wer einen Server kaufen möchte, weil die Anschaffung fileür das Unternehmen unabdingbar ist, der gut daran tun, zu nicht mit das Frage quälen, ob Ausstattung oder Qualität höher zu bewerten sind. Beim gebrauchten Server ist beides vereinbar und gleichzeitig wird der Geldbeutel geschont. Will sagen, dass die Kapitalbindung erheblich reduziert wird. Mit einer freieren Finanzlage ohne lange Leasinglaufzeiten kann ein Unternehmen viel flexibler auf Veränderungen reagieren. Das gilt auch für die Erweiterung von Servern selbst. In professioneller als auch in privater Umgebung zeigt sich, dass ein gebraucht gekauftes Technique viel eher neuen Anforderungen angepasst wird als ein Server, dessen Finanzierung noch lange unversperrt ist. Zur flexibleren Entwicklung des Servers passt, dass gebrauchte Systeme sofort lieferbar sind. Damit entfallen Wartezeiten und erst recht ungewisse Bestellungen mit Rücksicht auf ein bestimmtes Modell oder eine Serie.
Was nützt die präzise Systemwahl mit Blick auf Prozessoren oder Festplatten bei Xeon, IBM et cetera perge perge, wenn dann nach nicht wenige Wochen die Rückmeldung kommt, dass das gewünschte Objekt nicht vorrätig wäre. Während der gebrauchte Konkurrent gleichzeitig mit schon klaglos seinen Dienst verrichtet, fragt sich der Interessierte vielleicht, ob er auf die Nachlieferung warten oder ein anderes Produkt wählen soll. Der Preisverfall "change" Pc ist kein neues Phänomen, sondern schon seit den 1980er Jahren weit verbreitet. Eine neue Serie bei PCs, Workstations, Towern, Notebooks usw. ist leistungsfähiger als die ältere und wird neuen Anforderungen besser gerecht. Dabei wurden und werden die Systeme kompakter und mobiler (siehe Tower zu Notebooks).Einige Neuerscheinungen, wie etwa das World wide web fileür den Massenmarkt, beschleunigten diese Entwicklungen. Der Augenschein die Geschichte der Drucker zeigt, dass die Hintergründe diffiziler sind. Neue Technik, etwa der Fotodruck, wurde fileür den Werterhalt der Drucker zum Issue. Server wie insgesamt IT-Systeme inklusive Storage, Workstation, Rack usw. sind annähernd losgelöst solchen ein Stück weit sogar modischen Tendencies bei Notebooks, PCs und Druckern. Sie erledigen an und für sich noch dieselben Aufgaben. Dazu benötigen sie a fortiori Festplatten und Prozessoren. Bei beiden Computer-Bausteinen stagniert aber die Entwicklung. Zwar nimmt die Leistungsfähigkeit weiterhin zu, aber deren tatsächlicher Nutzwert entwickelt sich nicht im gleichen Tempo. Das zeigt ein einfaches Beispiel: Der umfassendsten Aufgaben fileür einen Computer system ist die Wiedergabe von Filmen inklusive Ton. Dies können Intel Prozessoren (wie etwa Xeon für PCs und Workstations) bereits seit mehreren Generationen erledigen. Im Element wurde die Qualität noch besser und heute kann guy nebenbei im Online surfen. Aber es fehlen rapid gänzlich neue Entwicklungsschritte, die etwas ermöglichen, was vorher - für den Laien - unerreichbar schien (per exemplum der Fotodruck im Urlaub). Insbesondere fileür Server ergibt sich daraus die Situation, dass der Preisverfall nicht mit einem Leistungsverfall einhergeht. Die "technischen Daten" unterscheiden sich bei Servern oft nur wenig. Der Kauf eines gebrauchten Servers ist daher mit einem akkuraten Verhältnis vom Preis zur Leistung verbunden. Die ökologische Bilanz eines Unternehmens gewinnt zunehmend an Bedeutung. Wie bei vielen anderen Produkten, so stellt auch bei Computer- und IT-Produkten die Herstellung und Entsorgung die größte Belastung für die Umwelt dar. Es geht um Ressourcen, die geschont werden müssen. Hohe Laufzeiten der Geräte sind schon lange kein Hindernis. Gebrauchte Server vorhanden ist also ein immenser Gewinn für die Umwelt und daher ökologisch sehr empfehlenswert. Der größte Unterschied zwischen gebrauchten und neuen Servern liegt eindeutig im Preis. Sparen kann https://happyware.com male hier als Motto ausgeben. Und selbst, wenn male den Preis außer Acht lässt, kann der gebrauchte Server aus gutem Hause dem Neuen bei leistungsfähiger Components Dagegenhalten. Das zeigen nichts unversucht lassen die Vergleiche der Prozessoren und Festplatten.
Von daher sowie aus Functionality-Gründen erfolgt keine Unterscheidung, auf welcher Festplatte welche Daten liegen. Somit wäre der Ausfall einer der Festplatten mit die Löschung aller Daten verbunden. Denn bei RAID 0 ist es durchaus möglich, dass die Speicherung eines Teils Ihres Videos auf der einen Platte erfolgt, während der zweite Teil auf der anderen Festplatte zu finden ist. Eine Teilwiederherstellung ist bei dem Ausfall mit die Festplatten jedoch technisch rein logisch unmöglich. Außerdem erfolgt die Bereitstellung von sozusagen allen Herstellern von NAS-Servern von JBOD. JBOD bedeutet „Just lots of Disks“ also „Nur etliches Festplatten“. Damit reduzieren Sie den NAS-Server auf einen einfachen Festplatten-Controller. Sie können dann auf jede Festplatte einzeln zugreifen. Sollte eine Festplatte ausfallen, sind die Daten auf den anderen Festplatten noch vorhanden. Kommen zu noch einige andere RAID-Konfigurationen, die Sie nutzen können, wenn Sie erstaunlich zwei Festplatten in einem NAS-Server betreiben. Der Einsatz dieser RAID-Arten erfolgt hauptsächlich bei Unternehmen. Sie bilden einen Kompromiss aus Datensicherheit und General performance. Gibt es einen NAS-Server-Take a look at bei der Stiftung Warentest? Im April 2019 haben die Fachleute der Stiftung Warentest Netzwerkfestplatten getestet. Dabei standen 8 Festplatten aufm Prüfstand, die in der Preislage zwischen one hundred fifty und 250 Euro angesiedelt waren. Die Prüfer legten ihr Augenmerk auf den Funktionsumfang und die Datensicherheit, aber auch die Handhabung wurde bewertet. Gegen ein geringes Entgelt können Sie sich die Tabelle mit eight Netzwerkfestplatten (NAS) mit Cloud-Funktion anzeigen lassen. Diese stammten von den Herstellern Qnap, Buffalo, WD und Synology. Während die NAS-Server von Qnap und Synology auf eine hohe Vielfalt von Funktionen setzen, konzentriert sich WD auf die Cloud-Nutzung. Vorab: Große Unterschiede zeigten sich bei der Datensicherheit, der Handhabung und im Funktionsumfang. Gibt es einen NAS-Server-Take a look at bei Öko Check? Die Suche nach einem NAS-Server-Test bei Öko Check verläuft derzeit noch ergebnislos. Gut daran tun, zu dies über kurz oder lang ändern, gehen wir hüben auf den möglichen Check von NAS-Servern ein. Wie bei anderen technischen Gerä10 auch, kommt es bei der Anschaffungsplanung nun gar auf die Verwendung an. Wenn Sie nur einen zentralen Datenspeicher suchen, der möglichst sicher ist und mit einem RAID-Process arbeiten kann, reicht ein relativ günstiges Gerät aus. Wenn allerdings auch ein Medienserver seine Dienste verrichten soll und Sie Musik und Filme streamen wollen, dann müssen Sie schon etwas tiefer blechen und auf die CPU-Leistung und den Speicher achten.