Wie sieht der aktuelle Jobmarkt für Coworking Space Regensburg-Profis aus?

So sehen Mitarbeiter die Atmosphäre im Coworking Space, und genau das bringt sie dazu, selbstbestimmter zu arbeiten. Für die Zukunft sieht Nagy: „Mehr und mehr Firmen werden in Coworking Spaces einsteigen, aber sie werden auch intern ihre eigenen Coworking Spaces aufbauen. Das wird sich zu einem Mix entwickeln.“ Wer mischt da denn nun mit? Technikgiganten wie Verizon, Microsoft, Apple, Google und IBM starteten den Trend. Nach drüben alle Branchen setzt sich die Entwicklung fort, kleine Gruppen als innovative Außenposten in Coworking Spaces zu setzen, so bei Twitter, VW, Bacardi, General Electric, Spotify. Auch Uber nutzt gern Coworking Spaces. So können die Mitarbeiter direkt am Arbeitsplatz zu Markenbotschaftern werden, wenn die Start-ups und Freiberufler beim Kaffeeholen mit ihnen ins Gespräch kommen. Ein rein ökonomischer Grund spielt auch mit: Das eigene Headquarter erweitern? Neue Immobilien mieten oder kaufen? Wieso? Die Büros sind wie ein Lauffeuer, unverbindlich und flexibel anzumieten. Oder man macht es gleich wie der Einzelhandelskonzern Ottogroup in Hamburg, etabliert den Open Space collabor8 in einer stillgelegten Lagerhalle und tritt selbst als Anbieter auf, Stücker Szene dahin zu locken, wo die eigenen Mitarbeiter schon sitzen.

Pauschal lässt sich aber sagen, dass man in einer teuren Großstadt wie München beispielsweise mit ca. 150-250€ Kosten pro Monat rechnen darf. Wir haben in genügend anderen Großstädten in Deutschland aber auch viele Angebote, bei denen die Monatsmiete nicht einmal 100€ beträgt. Auch werden häufig Tagestickets für einen niedrigen, zweistelligen Preis von 10-20€ angeboten. Gefälligst nachfragen und Angebot zur Diskussion stehen! Wo finde ich passende Coworking Spaces? Getreu Anbieter und gewünschten Zeitraum sind die damit Coworking Space verbundenen Kosten also sehr unterschiedlich. Hier gibt es die unterschiedlichsten Methoden. Dort kann man relativ leicht nach geeigneten Coworking Spaces in einer beliebigen Stadt suchen und sich hier auf Kommando einen Platz mieten. Ort“ bei Google suchen, auf der anderen Seite gibt es auch passende Suchmaschinen für die flexiblen Büroräume. IUBH: Urlaubssemester beantragen - so geht’s! Was ist ein Kolloquium? Pareto-Prinzip: Die 80-20-Regel einfach erklärt! Das Kolloquium: Was ist das eigentlich genau und wie läuft dieses ab? IUBH: Urlaubssemester beantragen - so geht's! Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Sicherlich ist ein Coworking Space für Treffen mit Kunden wenig ideal, insofern wird Gründern, die als Coworker tätig sind, gern unterstellt, dass sie noch surreal glaubhaft sind. Sie haben es ungleich schwerer, sich zu beweisen und gelten oft erst mit einem eigenen Büro als wirklich niedergelassenes und arriviertes Unternehmen. Die deutschen Top-7-Städte Berlin, Frankfurt, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf und Stuttgart warten derzeit mit den höchsten Büromieten auf. Hier wurde anno 2019 der höchste Stand seit dreißig Jahren erreicht: Spitzenmieten liegen hier bei 33 Euro pro Quadratmeter. Büro mieten: Welche Kosten hätte ich da? https://twostay.work Da es sich dabei nur ca. Kaltmiete handelt, ist es verständlich, dass sich viele einen günstigeren Arbeitsplatz wünschen und als Coworker agieren. Pauschal lässt sich festhalten: Ein Coworking Space kostet deutlich weniger! Doch welche Kosten müssen überhaupt berücksichtigt werden? Heizung, Klimaanlage, Warmwasser und Beleuchtung wollen bezahlt werden. Diese ist von der Lage des Büros abhängig und differiert in den einzelnen Städten erheblich. Wie hoch die Kosten dafür sind, ist vom gewählten Energieversorger abhängig. Versicherungen und Müllgebühren, Hausmeisterkosten, Kosten für Reinigung und Verwaltung: All diese Kosten werden durch den Eigentümer der Immobilie auf die Nutzer, die das Objekt mieten, umgelegt. Ob Start-ups oder langjährig selbstständig Tätige: Nebenkosten fallen immer an und verteuern die Miete eines Büros erheblich. In diesen Punkt fallen Kosten für Strom und Abschreibung. Büros in Neubauten sind insoweit günstiger, denn hier verbrauchen Heizungen und Klimaanlagen aufgrund besserer Dämmungen weniger Strom. Als Faustregel gelten hier 20 Prozent der Kosten für die Kaltmiete. 72.000 Euro Mietkosten an. Kommen 9.800 Euro für die Nebenkosten und ca. 5.000 Euro als Energiekosten. Besitzt ein Büro nun rund 400 m² Grundfläche, fallen bei einem durchschnittlichen Mietpreis von 15 Euro/m² ca. Außerdem sind beim ersten Mieten des Büros auch die Einrichtungsgegenstände aufzurechnen, die für Tisch und Stuhl, Computer und Telefonanschluss, Verbrauchsmaterialien und Versicherungen bei ca. 4.500 Euro liegen. Für Start-ups kaum machbar!

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Bisweilen wird Coworking auch mit einem Inkubator oder Accelerator verglichen. Bei einem Inkubator oder Accelerator wird man allerdings von einem anderen Unternehmen oder Investor gezielt gefördert und der stellt einem die passenden Büroräume et alia notwendige Arbeitsmittel zur Verfügung. Hier steht man also letztlich in der Schuld des Betreibers. Coworking ist dagegen ein jederzeit kündbarer Mietvertrag. Und die Grenzen können hier durchaus (mutwillig) fließend sein. In einem durchschnittlichen Coworking Space arbeiten laut Deskmag heute rund 80 Mitglieder an 70 Schreibtischen auf etwa 800 Quadratmetern. Ein einziger Viertel bietet dabei keine privaten Büros an. 2017 galt das noch für 40%. Manch ein Coworking-Purist sieht diese Entwicklung voller Sorge, denn der ursprüngliche Charakter geht damit verloren. „Fast zwei Drittel aller Coworking Spaces sind für ihre Gründer weiterhin ein einziger Nebengeschäft. Kein Spam! Bereits über 2.400 Leser:innen sind dabei. Bleiben Sie gut unterrichtet: Handverlesener Lesestoff zu Content-Strategie, Online-Marketing und mehr! Weitere Informationen zu den Inhalten und zum Datenschutz finden Sie hüben. Wie geeignet ist Coworking für Unternehmen?

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