5 Werkzeuge, die jeder in der SEO# Industrie benutzen sollte

Wie die spezifische Ansprache für diese Zielgruppen letztendlich aussehen soll, ergibt sich aus den Profilen der einzelnen Segmente, indem schließlich eine maßgeschneiderte Interaktion mit den Marktteilnehmern neben anderen das richtigen Botschaft zum richtigen Zeitpunkt über die präferierten Kanäle erfolgen kann. Das übergeordnete Ziel ist hierbei stets ein höherer Marketing-ROI (Return On Investment) durch höhere Effizienz und Effektivität. Doch welcher Segmentierungsansatz hilft uns dabei, angesichts dessen dieser Zielsetzung verschiedene Zielgruppen bestmöglich voneinander abzugrenzen? Wie entscheiden sich (potenzielle) Kunden für ein Angebot? Welche Bedürfnisse treiben ihren Entscheidungsprozess? Aus welchen Motiven heraus bleiben oder gehen sie? Und diese Fragen können es empfiehlt sich Segmentierungen beantworten, die den Kundenfokus in den Blick nehmen, wobei strategische Mindset-Segmentierungen insbesondere die Kundenbedürfnisse und den Kundennutzen hervorheben. Doch was macht eine bedürfnisorientierte Segmentierung genau? Diese hat zum Ziel, zugrundeliegend grundlegenden Bedürfnissen - also einer fundierten Wertelandschaft jedes Einzelnen, wie z.B. Das Ziel verfolgen Unabhängigkeit, Sicherheit, Tradition, Erfolg, Macht abgeleitete Bedürfnisse aufzudecken.

Es geht darum, kanalübergreifende Fragen zu beantworten: Z. B. wie effizient ist die Printkampagne eines Unternehmens im Vergleich zum Auftritt in den sozialen Medien, welche Rolle spielt die persönliche Empfehlung im Kaufentscheidungsprozess etc.? Hier helfen, wie oben beschrieben, integrierte Ansätze weiter, die alle Aktivitäten eines Unternehmens erfassen - egal ob online oder offline. Zwar wirkt eine Fokussierung auf Online-Kontaktpunkte oft einladend, http://lukastlwx028.huicopper.com/wie-man-ihrer-mutter-suchmaschinenoptimierung-erklart da diese mittels Trackingsystemen einfach zu messen sind. Aber eine reine „Digital Journey“ gibt den onlinemarketing Gesamtprozess nur lückenhaft wieder, da viele Interaktionen mit einer Marke offline stattfinden. Axel Puhlmann: Alle Berührungspunkte einer der Marke zählen! Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, Axel Puhlmann, Mirjam Schmitt: Schöne neue (digitale) Welt. Erwin Lammenett: Praxiswissen Online-Marketing. Frank Reese: Web Analytics - Damit aus Traffic Umsatz wird. Olaf Resch: E-Commerce-Controlling: Spezifika, Potenziale, Lösungen. Dinesh. C. Verma: Content Distribution Networks. ↑ Lauren McKay: Proactive: Take the Initiative (English) Destination CRM. ↑ Staff: Proaktive Kommunikation (German) Genesys. ↑ Staff: What Is Proactive Communication?

Dementsprechend lässt sich dann auch valider sagen, wie hoch das Thema Mobile fürt eigene Geschäftsmodell ist. Generell bleibt dennoch festzuhalten, dass das Thema Mobile aufgrund der veränderten Nutzungsgewohnheiten sowie technischen Möglichkeiten (z.B. Apps) in den letzten Jahren deutlich an Wichtigkeit gewonnen hat. Mehr dazu im Kapitel Mobile Marketing. Betrachtet man die Marketing-Evolution der letzten 100 Jahre, stellt man eine deutliche Zunahme der Komplexität fest - insbesondere die letzten 20 Jahren durch die breite gesellschaftliche Nutzung des Internets. über den Daumen Jahrtausendwende herum entdeckte die Werbebranche das Internet an sich und adaptierte dieses neben den klassischen Kanälen TV, Print und Radio als weiteren Werbekanal. Doch dieser Kanal namens „Internet“ war anders, denn er ermöglichte erstmals einen direkten Dialog im Sender-Empfänger-Modell und revolutionierte es damit maßgeblich. Insbesondere soziale Netzwerke wie MySpace, Facebook, StudiVZ, LinkedIn, XING (ehemals OpenBC) etc. ermöglichten von nun an das Einrichten eigener Profile im Netz, über die man seitdem auch selbst zum Sender von Botschaften werden konnte. Seit ca. 2005 ermöglichen zudem Content-Management-Systeme prinzipiell jedem eigene Websites aufzusetzen und zu betreiben. Marketing wurde vorm Internet-Zeitalter relativ eindimensional betrieben. Es wurden Werbemittel produziert und auf Werbeträgern platziert.

Social Media galt endlos lange als das neue Wundermittel in Sachen Customer Relations. Allerdings mit einem großen, strukturellen Nachteil: Wenn man seine Fans und Follower nur gefiltert durch einen Algorithmus erreicht (oder, wie neuerdings: eher nicht erreicht), kann man nicht von einer direkten Beziehung sprechen. Auch Apps wären ein probates SEO Mittel, um eine echte Bindung aufzubauen - aber wenn diese App nicht gerade „Facebook“, „Deutsche Bahn“ oder meine Banking-App ist, hat sie es sowohl im App Store als auch auf meinen Smartphone schwer. Trauriger Fakt ist: 77 Prozent aller Apps werden innerhalb von drei Tagen wieder gelöscht. WhatsApp hingegen wird von den Nutzern höchst selten gelöscht und dominiert lange schon konstant die Rankings in den App Stores von Google und Apple. Zunächst steht die Awareness! Klar, wenn niemand mein Produkt oder meine Unternehmen kennt, wird er auch nicht auf den ersten Streich meinen WhatsApp-Service abonnieren. Dennoch vertrauen mehr und mehr Unternehmen auf diese Möglichkeit und versuchen, etwa via Ads, Social Media und auf der Webseite ehebaldigst ihre Kontakte in gute, direkte Beziehungen zu verwandeln. Das macht definitiv Sinn!

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Seit dem Entstehen und der ständigen Weiterentwicklung des Online Marketings entstehen damit zusammenhängend weitere Formen des Marketings, u. a. das Performance Marketing. Denn oppositiv Printkampagnen lässt sich der Erfolg bzw. Misserfolg von Online-Kampagnen deutlich besser messen. Und genau dafür ist das Performance Marketing da. Laufende Online Marketing Maßnahmen werden mittels des Performance Marketings beispielsweise auf Klicks, Traffic oder Conversions überprüft - getreu Ziel der Kampagne - und können bei Bedarf angepasst und besser auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet werden. Mögliche Kanäle, die durch das Performance Marketing getrackt werden können, sind das E-Mail-Marketing, Affiliate Programme oder auch Suchmaschinenwerbung. Beim Content Marketing handelt es sich um eine Marketing-Maßnahme, die der Zielgruppe nun gar relevante und wertvolle Informationen liefern soll und nicht bloß werbliche Infos enthält. Aber auch unterhaltsame Inhalte können im Content Marketing auftauchen. Klassische Beispiele für Content Marketing sind Blogbeiträge, Whitepaper, E-Books, Tutorials, aber auch Spiele oder Infografiken gehören dazu. Verwendet werden diese Inhalte wie zum Beispiel in Newslettern, beim Web 2.0 Management oder bei PR-Texten.

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